Sonntag, 1. Dezember 2013

Weihnachtskonzert des Jugendblasorchesters der CTR



Am Samstag, 30.11.2013, gaben Schülerinnen und Schüler der CTR zum nunmehr sechsten Male ein weihnachtliches Konzert in der Rendsburger Christkirche. Eingeladen hatten die Bewohner und Betreuer des Wohnheimes „Lornsenschule“. Die etwa 100 Zuhörer, darunter auch einige Touristen, die nach der Besichtigung der Kirche dem Konzert beiwohnten, gingen begeistert mit und spendeten viel Applaus.


Vorweihnachtliche Tradition an unserer Schule



Unser Schulorchester stimmt wie jedes Jahr  in die Adventszeit ein. Jeden Montagmorgen von 7.40 Uhr bis 8.25 Uhr erklingt weihnachtliche Musik auf den Fluren der CTR, während in den Klassen die ersten Kerzen angezündet werden. Eine Tradition, die nunmehr schon seit über 40 Jahren gepflegt wird, auf die sich Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler freuen.

Freitag, 29. November 2013

Versuche im Schülerlabor der FH bzw. Erforschung des Naturwissenschaftlichen Museums



Am 06.11.2013 reisten die Klassen 10a und 10c p nach Flensburg. Schon am Flensburger Bahnhof bildeten sich zwei Gruppen. Eine kleinere Gruppe mit 18 Schülerinnen und Schüler wanderte Richtung Fachhochschule Flensburg. Dort wurde im Bereich der Biotechnologie ein Schülerlabor besucht, um die modernen Methoden der Gentechnik (PCR, Gel-Elektrophorese) kennen zu lernen und ihren Umgang zu erproben. 
Der Weg der größeren Gruppe führte auf den Museumsberg. Dort befindet sich das Naturwissenschaftliche Museum. Hier wurde eine Sonderausstellung besucht, bei der die Evolution mit der Entwicklung der Arten und Charles Darwin im Vordergrund standen. Im nahe gelegenen Eiszeit-Haus wurden Fossilien näher untersucht.

Sonntag, 3. November 2013

Filmvorführung am Antikriegstag



Jedes Jahr legen am 1. September  u. a. Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Rendsburg sowie des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Gedenkstein für die Opfer des nationalsozialistischen Unrechts im Innenhof des Arsenals Kränze nieder. Am 1.9.1939 überfiel das Deutsche Reich Polen mit der verheerenden Folge des II. Weltkrieges.

Seit mehreren Jahren gestaltet die Christian-Timm-Schule den kulturellen Teil dieser Veranstaltung. In diesem Jahr stellten Schülerinnen der Klasse 10a den Film „Rosenstraße 5 – Kurt Magnus und seine Eltern“ vor.
Kurt Magnus war Schüler der Christian-Timm-Schule und konnte rechtzeitig emigrieren, so dass er die NS-Zeit überlebte. Sein Vater Julius Magnus war Vorsteher der jüdischen Gemeinde Rendsburg und betrieb gemeinsam mit seiner Frau Frieda ein Textilwarengeschäft in der Rosenstraße 5 in Rendsburg. Kurz vor der Deportation begingen beide Suizid. Heute erinnern die Gedenkwand im Jüdischen Museum und Stolpersteine vor dem Haus Rosenstraße 5 an die Familie.
Der Film wurde von der Klasse 10a im Rahmen des von der Landeszentrale für Politische Bildung initiierten Projektes „Spurensuche in Schleswig-Holstein“ produziert.

VI. CTR-Duathlon



Bei sonnigem,  aber kühlem Wetter fand am 1.10.2013 der diesjährige Duathlon der 9. und 10. Klassen statt. Die Schülerinnen und Schüler starteten wie gewohnt am Schwimmzentrum an der Untereider und liefen die 2 km lange Strecke um die Untereider. Danach ging es mit dem Rad auf eine ca. 10 km lange Tour über Fockbek und  Nübbel zurück  zum Start.  Im Anschluss war die o.g. Laufstrecke noch einmal zu bewältigen.


Die Siegerplatzierungen:   
Mädchen: 1. Debora Lipp (00:53`32), 2. Diana Miller (00:54`20), 3. Lea Kühl-Prang (00:55`46)                           
Jungen: 1. Steve Kerim Abdallah (00:41`38), 2. Lennart Schnödewind (00:41`47) 3. Jakob Seeland (00:43`06)   
Nach der Siegerehrung fand  die gewohnte Tombola  für alle Teilnehmer statt.
(Karsta Hein)

Tag der Technik



Am 26. September ging es für zwei Technikgruppen nach Kiel, um am „Tag der Technik 2013“ teilzunehmen. 


Während der Führung durch das Industriemuseum „Howaltsche Metallgießerei“ erhielten die Schülerinnen und Schüler der 8a und 8b einen Eindruck von dem harten Berufsalltag eines Metallgießers im letzten Jahrhundert. In der über 100 Jahre alten Metallgießerei wurden hauptsächlich Bauteile für Schiffe, wie z.B. Schrauben, Bullaugen, Rohrleitungen, Beschläge, Hebel usw. aus Kupfer, Bronze und Messing gegossen. Im Anschluss an die Führung durch das Museum hatten alle Jugendlichen die Möglichkeit eine eigene Gussfigur aus Formsand herzustellen und diese mit Zinn auszugießen. So ging jeder mit einer schönen Zinnfigur nach Hause. (Anne Vogt)